Heute bin ich weder gestuerzt noch habe ich mich verlaufen. Der gestrige Tag war mir eine Lehre. Heute war gemaess Organisatoren eine einfache, fast flache (+800, -600 Meter) auf der Marathondistanz angesagt. Alle Konkurrenten haben sie als sehr schwierig empfunden. Es hatte lange Geraden auf sogenanntem Gobi-Boden. Das heisst, dass in den Grasfeldern sehr viele tueckische Steine und Loecher versteckt sind.
Diese langen Geraden verlangten nebst der Konzentration, um nicht zu stolpern sehr viel Kopfarbeit sprich Motivation. Zum Glueck hatte ich meinen Schlittenhund dabei, der mich motiviert und gezogen hat. Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach dem anderen eingeholt und anscheinend mich als 9. klassiert.
Steine, Löcher und Sicherheitsleute an der Grenze mit Kazachstan |
Diese langen Geraden verlangten nebst der Konzentration, um nicht zu stolpern sehr viel Kopfarbeit sprich Motivation. Zum Glueck hatte ich meinen Schlittenhund dabei, der mich motiviert und gezogen hat. Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach dem anderen eingeholt und anscheinend mich als 9. klassiert.
Immer geradeaus |
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei, und wir durften wieder Temperaturen ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner Seen) und die Kleider waschen.
Kaum fertig gewaschen, ist ein gewaltiger Gewitter eingetroffen (wir sind am Fuss des Altai Gebirges, gleichzeitig die Grenze zum Kasachstan). Nun muss ich schauen, dass die Kleider bis morgen trocknen …. Und die vorgeschriebenen Abzeichen am T-Shirt naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Kaltes Bad |
Waschtag |
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele Schafe, Ziegen, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs gesehen. Leider war der Fuchs schneller als ich, und ich konnte ihn nicht fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert …
Schafe und Ziegen und schwieriger Laufboden |
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und -1100 Meter Höhendifferenz. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben – mal schauen, was dies bedeutet. Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit Teppichen verkleideten Jurte schreiben. Das einzige Problem ist, dass wir am Boden sitzen. Wie kann ich nun aufstehen?
Heute bin ich weder gestuerzt noch habe ich mich
verlaufen. Der gestrige Tag war mir eine Lehre. Heute war gemaess
Organisatoren eine einfache,fast flache (+800, -600 Meter) auf der
Marathondistanz angesagt. Alle Konkurrente hane sie als sehr schwierig
empfunden. Es hatte lange geraden auf sogenanntem Gobi-Boden. Das heist,
dassn in den Grasfeldern sehr viele tueckische Steine und Loecher
versteckt sind. Wir hatten sehr lange Geraden, die nebst der
Konzentration, um nicht zu stolpern sehr viel kopfarbeit sprich
Motivation erforderten. Zum Glueck hatte ich meinen Schlittenhund dabei,
der mich motiviert und gezogen hat. Heute hat es sich wieder erwiesen,
dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele junge Konkurrenten sind wie
Raketen gestartet, ich habe sie eins nach dem anderen eingeholt und
anscheinend mich als 9. klassiert.
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei und wir
durften wieder ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich
mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner
Seen) und die Kleider waschen. Kaum fertig ist ein gewaltiger Gewitter
eingetroffen (wir sind am Fuss des Altai Gebirges, gleichzeitig die
Grenze zum Kasachstan). Nun muss ich schauen, dass die Kleider bis
morgen trocknen …. Und die vorgeschriebenen Abzeichen am t-Shirt
naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert
…
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und
-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
– mal schauen, was dies bedeutet.
Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
Teppichen verkleideten Jurte schreiben, das einzige Problem ist, dass
wir am Boden sitzen. Wie kann ich nun aufstehen?
Heute bin ich weder gestuerzt noch habe ich mich
verlaufen. Der gestrige Tag war mir eine Lehre. Heute war gemaess
Organisatoren eine einfache,fast flache (+800, -600 Meter) auf der
Marathondistanz angesagt. Alle Konkurrente hane sie als sehr schwierig
empfunden. Es hatte lange geraden auf sogenanntem Gobi-Boden. Das heist,
dassn in den Grasfeldern sehr viele tueckische Steine und Loecher
versteckt sind. Wir hatten sehr lange Geraden, die nebst der
Konzentration, um nicht zu stolpern sehr viel kopfarbeit sprich
Motivation erforderten. Zum Glueck hatte ich meinen Schlittenhund dabei,
der mich motiviert und gezogen hat. Heute hat es sich wieder erwiesen,
dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele junge Konkurrenten sind wie
Raketen gestartet, ich habe sie eins nach dem anderen eingeholt und
anscheinend mich als 9. klassiert.
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei und wir
durften wieder ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich
mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner
Seen) und die Kleider waschen. Kaum fertig ist ein gewaltiger Gewitter
eingetroffen (wir sind am Fuss des Altai Gebirges, gleichzeitig die
Grenze zum Kasachstan). Nun muss ich schauen, dass die Kleider bis
morgen trocknen …. Und die vorgeschriebenen Abzeichen am t-Shirt
naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert
…
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und
-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
– mal schauen, was dies bedeutet.
Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
Teppichen verkleideten Jurte schreiben, das einzige Problem ist, dass
wir am Boden sitzen. Wie kann ich nun aufstehen?
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei und wir
durften wieder ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich
mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner
Seen) und die Kleider waschen. Kaum fertig ist ein gewaltiger Gewitter
eingetroffen (wir sind am Fuss des Altai Gebirges, gleichzeitig die
Grenze zum Kasachstan). Nun muss ich schauen, dass die Kleider bis
morgen trocknen …. Und die vorgeschriebenen Abzeichen am t-Shirt
naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert
…
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und
-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
– mal schauen, was dies bedeutet.
Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
Teppichen verkleideten Jurte schreiben, das einzige Problem ist, dass
wir am Boden sitzen. Wie kann ich nun aufstehen?
Heute
bin ich weder gestuerzt noch habe ich mich verlaufen. Der gestrige Tag
war mir eine Lehre. Heute war gemaess Organisatoren eine einfache,fast
flache (+800, -600 Meter) auf der Marathondistanz angesagt. Alle
Konkurrente hane sie als sehr schwierig empfunden. Es hatte lange
geraden auf sogenanntem Gobi-Boden. Das heist, dassn in den Grasfeldern
sehr viele tueckische Steine und Loecher versteckt sind. Wir hatten
sehr lange Geraden, die nebst der Konzentration, um nicht zu stolpern
sehr viel kopfarbeit sprich Motivation erforderten. Zum Glueck hatte
ich meinen Schlittenhund dabei, der mich motiviert und gezogen hat.
Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele
junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach
dem anderen eingeholt und anscheinend mich als 9. klassiert.
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei und wir
durften wieder ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich
mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner
Seen) und die Kleider waschen. Kaum fertig ist ein gewaltiger Gewitter
eingetroffen (wir sind am Fuss des Altai Gebirges, gleichzeitig die
Grenze zum Kasachstan). Nun muss ich schauen, dass die Kleider bis
morgen trocknen …. Und die vorgeschriebenen Abzeichen am t-Shirt
naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert
…
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und
-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
– mal schauen, was dies bedeutet.
Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
Teppichen verkleideten Jurte schreiben, das einzige Problem ist, dass
wir am Boden sitzen. Wie kann ich nun aufstehen?
Heute
bin ich weder gestuerzt noch habe ich mich verlaufen. Der gestrige Tag
war mir eine Lehre. Heute war gemaess Organisatoren eine einfache,fast
flache (+800, -600 Meter) auf der Marathondistanz angesagt. Alle
Konkurrente hane sie als sehr schwierig empfunden. Es hatte lange
geraden auf sogenanntem Gobi-Boden. Das heist, dassn in den Grasfeldern
sehr viele tueckische Steine und Loecher versteckt sind. Wir hatten
sehr lange Geraden, die nebst der Konzentration, um nicht zu stolpern
sehr viel kopfarbeit sprich Motivation erforderten. Zum Glueck hatte
ich meinen Schlittenhund dabei, der mich motiviert und gezogen hat.
Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele
junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach
dem anderen eingeholt und anscheinend mich als 9. klassiert.
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei und wir
durften wieder ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich
mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner
Seen) und die Kleider waschen. Kaum fertig ist ein gewaltiger Gewitter
eingetroffen (wir sind am Fuss des Altai Gebirges, gleichzeitig die
Grenze zum Kasachstan). Nun muss ich schauen, dass die Kleider bis
morgen trocknen …. Und die vorgeschriebenen Abzeichen am t-Shirt
naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert
…
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und
-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
– mal schauen, was dies bedeutet.
Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
Teppichen verkleideten Jurte schreiben, das einzige Problem ist, dass
wir am Boden sitzen. Wie kann ich nun aufstehen?
Heute
bin ich weder gestuerzt noch habe ich mich verlaufen. Der gestrige Tag
war mir eine Lehre. Heute war gemaess Organisatoren eine einfache,fast
flache (+800, -600 Meter) auf der Marathondistanz angesagt. Alle
Konkurrente hane sie als sehr schwierig empfunden. Es hatte lange
geraden auf sogenanntem Gobi-Boden. Das heist, dassn in den Grasfeldern
sehr viele tueckische Steine und Loecher versteckt sind. Wir hatten
sehr lange Geraden, die nebst der Konzentration, um nicht zu stolpern
sehr viel kopfarbeit sprich Motivation erforderten. Zum Glueck hatte
ich meinen Schlittenhund dabei, der mich motiviert und gezogen hat.
Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele
junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach
dem anderen eingeholt und anscheinend mich als 9. klassiert.
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei und wir
durften wieder ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich
mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner
Seen) und die Kleider waschen. Kaum fertig ist ein gewaltiger Gewitter
eingetroffen (wir sind am Fuss des Altai Gebirges, gleichzeitig die
Grenze zum Kasachstan). Nun muss ich schauen, dass die Kleider bis
morgen trocknen …. Und die vorgeschriebenen Abzeichen am t-Shirt
naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert
…
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und
-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
– mal schauen, was dies bedeutet.
Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
Teppichen verkleideten Jurte schreiben, das einzige Problem ist, dass
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Heute
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sehr viel kopfarbeit sprich Motivation erforderten. Zum Glueck hatte
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Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele
junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach
dem anderen eingeholt und anscheinend mich als 9. klassiert.
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei und wir
durften wieder ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich
mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner
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naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
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Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert
…
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-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
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Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
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Konkurrente hane sie als sehr schwierig empfunden. Es hatte lange
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Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele
junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach
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Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
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Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
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…
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und
-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
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Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
Teppichen verkleideten Jurte schreiben, das einzige Problem ist, dass
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war mir eine Lehre. Heute war gemaess Organisatoren eine einfache,fast
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Konkurrente hane sie als sehr schwierig empfunden. Es hatte lange
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sehr viele tueckische Steine und Loecher versteckt sind. Wir hatten
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sehr viel kopfarbeit sprich Motivation erforderten. Zum Glueck hatte
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Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele
junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach
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Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
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Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
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…
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-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
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Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
Teppichen verkleideten Jurte schreiben, das einzige Problem ist, dass
wir am Boden sitzen. Wie kann ich nun aufstehen?
Heute
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flache (+800, -600 Meter) auf der Marathondistanz angesagt. Alle
Konkurrente hane sie als sehr schwierig empfunden. Es hatte lange
geraden auf sogenanntem Gobi-Boden. Das heist, dassn in den Grasfeldern
sehr viele tueckische Steine und Loecher versteckt sind. Wir hatten
sehr lange Geraden, die nebst der Konzentration, um nicht zu stolpern
sehr viel kopfarbeit sprich Motivation erforderten. Zum Glueck hatte
ich meinen Schlittenhund dabei, der mich motiviert und gezogen hat.
Heute hat es sich wieder erwiesen, dass die Rennerfahrung zaehlt. Viele
junge Konkurrenten sind wie Raketen gestartet, ich habe sie eins nach
dem anderen eingeholt und anscheinend mich als 9. klassiert.
Heute wurden wir um 5 Uhr vom Regen auf dem
Zeltdach geweckt. Zum Glueck war er nach einer Stunde vorbei und wir
durften wieder ueber 30 Grad geniessen. Im Camp angekommen konnte ich
mit Joel in einem eiskalten Fluss baden (noch kaelter als die Engadiner
Seen) und die Kleider waschen. Kaum fertig ist ein gewaltiger Gewitter
eingetroffen (wir sind am Fuss des Altai Gebirges, gleichzeitig die
Grenze zum Kasachstan). Nun muss ich schauen, dass die Kleider bis
morgen trocknen …. Und die vorgeschriebenen Abzeichen am t-Shirt
naehen, sie haben sich durch den Schweiss geloest.
Fuer Stefs Toechter: heute habe ich wieder viele
Schafe, Kuehe, Pferde, einen Falken und sogar einen Wuestenfuchs.
Leider war er schneller als ich, und ich konnte ihn nicht
fotografieren. Zudem habe ich das “sssst” von einigen Schlangen gehoert
…
Morgen eine kuerzere Etappe, 36 km mit +1300 und
-1100 meter. Der dritte Streckenteil ist als “very difficult” angegeben
– mal schauen, was dies bedeutet.
Der dritte Tag ist fuer den Koerper erfahrungsgemaess immer der Schwierigste.
Wir koennen die Blogs in einer schoenen mit
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wir am Boden sitzen. Wie kann ich nun aufstehen?
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