Der Lauf findet am Rande der Seidenstrasse statt, in der Provinz Xinjiang. Die Seidenstrasse fasziniert mich seit der ersten Lektüre von Marco Polo's "Der Milione". Ein weiterer Grund, um die Gegend zu Fuss zu erkunden. Zudem leben in dieser Region verschiedene Ethnien: Kasachen, Uiguren, Tadschiken und Kirgisen; ein interessanter melting pot. Ich freue mich auf die Begegnung mit diesen Kulturen.
Alternativtraining
In den nächsten Monaten habe ich genügend Zeit, um den Körper zu "lüften" und andere Sportarten zu betreiben, in erster Linie Langlauf und Schneeschuhlaufen. Und vielleicht auch etwas Yoga. Am Sahara race habe ich mich nämlich mit anderen Läufern ausgetauscht, die ihre Muskelgeschmeidigkeit mit Yoga pflegen. Das hat mich in meiner Absicht bestätigt, im Winterhalbjahr die Muskeln noch gezielter zu pflegen.
Ab Februar folgt ein gezielter viermonatiger Aufbau für die Gobi-Wüste. Der Lauf findet gemäss Veranstalter auf alpin-ähnlichem Terrain. Ich werde mich deshalb in unseren schönen Bergen und nicht mehr auf Beachvolleyball-Feldern bewegen ...
Eine Million Schritte
Nach meiner Rückkehr haben mein Projekt "1 Million Schritte für Special Olympics" und meine Erlebnisse in der Sahara-Wüste das Interesse der Internet-Gemeinschaft geweckt. Hier eine Liste der Beiträge:
- Interview auf Italienisch auf Triathlon, che passione
- Beitrag auf der Website meines Sponsors Asics
- Beitrag auf der Website von CityRunning, die Laufcommunity von Zürich, mit der ich ab und zu am Sonntagmorgen die Stadt und ihre Umgebung ablaufe
- Facebook-Beitrag von Swiss-Running
- Übernahme meiner Blogs auf der Internet-Plattform für Ausdauerathleten More-than-power
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